Über die PROTRACK GmbH

Bereits seit dem Jahr 2001 sind wir von PROTRACK (ehemals Profilreifen24 GmbH) im Motorsport tätig und leben das Geschäft mit Rädern, Reifen und Events.

Unser Anspruch ist es, unseren Kunden höchstmögliche Qualität zu einem fairen Preis zu bieten – aus Liebe zum Automobil und zum Motorsport.

Aus diesem Grund ist 2017 die Felgenmarke PROTRACK entstanden. Hier werden Enthusiasmus und Leidenschaft der PROTRACK GmbH mit dem Know-How und der Akribie eines renommierten Design- und Entwicklungsbüros zu leichten und stabilen Leichtmetallrädern verschmolzen. Räder, die nicht nur im Motorsport, sondern aufgrund ihrer TÜV-Prüfung auch im Straßenverkehr viel Freude bereiten.

Ziel ist es, unseren Kunden immer das beste Produkt anzubieten.
Wenn der Markt das nicht liefern kann, müssen wir dieses Produkt selbst entwickeln.
Aus diesem Anspruch heraus entstand die Marke PROTRACK wheels.

Christoph Penisch | Geschäftsführer PROTRACK GmbH
  • FEM Analyse

    FEM Analyse ONE

    Bei der Finite-Elemente-Methode können bereits während der Konstruktionsphase unterschiedliche Situationen des täglichen Einsatzes simuliert werden.

    Dies ermöglicht es, aus dem Designentwurf das endgültige Design unter der Optimierung von Leistungsgewicht und Materialeinsatz herauszuarbeiten.

    So stellen wir sicher, dass Ihnen nicht nur ein leichtes Rad zur Verfügung steht, sondern auch ein stabiles, das alle Alltagssituationen mühelos meistert.
    Gleichzeitig bringt eine Reduzierung der rotierenden Massen Vorteile bei Performance und Verbrauch.

  • CAD

    CAD ONE

    Die DNA eines Leichtmetallrades wird schon in der frühen Design- und Entwicklungsphase bestimmt.

    Selbstverständlich wird von unserem Entwicklungs- und Ingenieurbüro mit über 25 Jahren internationaler Motorsport Erfahrung modernste Software eingesetzt,
    um individuell für jedes Rad eine optimale Kombination aus Festigkeit und Gewicht erzielen zu können.

    Auch die Prüfung für die verschiedenen RDK-Systeme diverser Hersteller wird automatisch
    innerhalb kurzer Zeit erledigt und so die Einsatzmöglichkeiten festgelegt.

Spektralanalyse

Mittels Spektralanalyse wird die Materialzusammensetzung der Aluminiumlegierung jeder Charge auf etwaige Abweichungen kontrolliert. Es werden ausschließlich Primär-Legierungen von namhaften Lieferanten verwendet.

Guss

Unsere Räder sind nicht nur durch den TÜV straßenzugelassen, sondern müssen sich täglich auf den Rennstrecken dieser Welt beweisen.

Dies verlangt nach einer möglichst lunker- und porenfreien Metallstruktur.

Nach dem Guss werden unsere Räder in vollautomatischen Röntenprüfanlagen untersucht und notfalls aussortiert und recycelt.

Röntgen

Direkt nach dem Gießen durchläuft der Rohling die nächste Qualitätskontrolle.

Röntgenstrahlen durchleuchten das Rad auf sogenannte Lunker, Poren und Risse. Unter Lunkern versteht man winzige Hohlräume im Material.

CNC Bearbeitung

Die strukturoptimierende, mechanische Bearbeitung ist ein präzises automatisiertes Verfahren, bei dem das für die Radfestigkeit irrelevante Material auf CNC gesteuerten Maschinen beseitigt wird. Die infrage kommenden Bereiche werden schon in der frühen Entwicklungsphase definiert. 

Dies spart Gewicht, welches sich besonders bei den rotierenden Massen schnell auf die Performance eines Fahrzeugs auswirkt.

Lackierung

Um den täglichen Umwelteinflüssen im Sommer wie im Winter bestmöglich zu widerstehen, werden unsere Räder nach der mechanischen Bearbeitung maschinell gereinigt und pulverbeschichtet.

Die Schichten bestehen aus Grundierung, Basislack sowie dem abschließenden Klarlack. Dies garantiert nicht nur eine optisch schöne Oberfläche, sondern auch höchstmöglichen Schutz gegen mechanische (z.B. Steinschlag) und chemische Einwirkung (z.B. Streusalze).

Rundlaufprüfung

Besonders im Motorsport ist es wichtig, höchstmögliche Präzision in allen Bauteilen abzuliefern. 

Deswegen werden alle unsere Räder vor und nach der Lackierung auf ihren Rundlauf, sowie Höhen- und Seitenschlag hin untersucht.

Flow Forming

Beim Flow Forming wird das Felgenbett des gegossenen Rohlings in einem zusätzlichen Produktionsschritt unter Hitzeeinwirkung ausgewalzt.


Durch das Auswalzen wird das Material verdichtet und erhält so eine höhere Festigkeit und Stabilität. Dadurch können im Felgenbett geringere Wandstärken erzielt werden, was sich natürlich auch positiv auf das Gewicht des Rades auswirkt.


Da sich ein signifikanter Gewichtsvorteil vor allem bei höheren Maulweiten des Rades ergibt, bieten wir unsere Räder ab einer Breite von 9,5 Zoll als Flow Forming Modelle an.

Subaru BRZ des Teams roots.racing auf PROTRACK ONE während der VLN
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